Spantherstellung für die Einstiegsbereiche Laminat aus 4 Kiefernleisten a. 3x8mm. |
||
Verbindung der
Rumpfhälften Zwei Stifte aus 4mm Federstahl, die den Zusammenbau erleichtern. |
||
Buchse mit Verriegelung in der vorderen Rumpfhälfte | ||
Verriegelung Der Mechanismus ist später nicht sichtbar, da er im Hohlraum der doppelwandigen Rumpfschale liegt. Nur ein kleiner Teil des abgewinkelten Stiftes ragt innen hervor. |
||
In den Bolzen wurde ein Loch gebohrt und ein Stahldraht eingelötet. Die kleine Muffe wird im Rohr verlötet. | ||
Eine zusätzliche Verbindung wird es noch bei der Montage des Flügels geben, da der Torsionbeschlag an der hinteren Rumpfhälfte sitzt. | ||
Auf Anraten von Tom Bode. Trennbeschlag am Diagonalgurt Er sitzt seitlich von der Rückwand des hinteren Cockpits und verschwindet später optisch unter der Innenverschalung. Er besteht aus 2mm Eisen und ist vor dem Kopf der M4 Inbusschraube abgewinkelt. |
||
Auf der Gegenseite, im hinteren Rumpfteil, greift die Schraube in eine Gewindebuchse. | ||
Unterer Verbindungsbeschlag Ein Beschlag aus dem Möbelbereich. Er befindet sich auf dem Boden hinter der Cockpitrückwand. |
||
Rumpf
Trennbereich Vorderteil |
||
Hinterteil | ||
Zentraler
Rumpfbereich zwischen den beiden Cockpits Durch den offenen Schacht wird später der Flügelholm geführt. |
||
Schleppkupplung |
||
Scharnier Seitenleitwerk Alu - Rundstab 4mm mit Gewinde und zwei Alu - Hohlnieten mit Innengewinde. |
||
SLW -Flosse
mit Ruderscharnieren Höhe 62cm. Spanten aus 1mm und Rippen aus 0,8mm Sperrholz, mit Kiefernleisten appliziert. Nase aus Balsaholz. Der Ruderspant ist mit einem 1,5mm Stahldraht gelagert, der durch ein Kunstoffröhrchen geführt wird. |
||
Kufe mit Dämpfung Laminat aus vier Lagen Eschenholz a. 1,5mm, verleimt mit GFK in einer Form. Der Klinkhebel für das Fahrwerk ist in einem Langloch gelagert und wird durch eine durchgebogene Federstahlstange stets in unterer Position gehalten, kann aber bei Stößen nach oben nachgeben. |
||
links oben Hintere Kufenaufhängung Abwurffahrwerk Der Arrettierungshebel ist nicht starr mit dem Auflageschlitten verbunden, sondern seitlich etwas schwenkbar. Das verhindert ein eventuelles Verklemmen beim Ausklinken. Die Achse ist in Langlöchern gelagert, um ein Verkanten der Kufe beim Absetzen des Flügels zu vermeiden. |
||
Anschlag der Kufe an der Rumpfspitze Die vordere Schraube befestigt gleichzeitig die Schleppkupplung am Rumpf. |
||