Am 25.11.04 war es endlich
soweit, die Fauvel sollte in die Luft. Gregor Paus war bereit, den
Vogel zu schleppen und nahm sich dafür extra frei.
Die große Frage war: Stimmt der Schwerpunkt? Wie sich nach dem ersten
Start herausstellte, lag er noch zu weit hinten. Eine gefährliche
Sache. Die Fauvel fing an, am Seil zu scheuen, bis in 100m Höhe die
Schlaufe riss.
Unter Zuhilfenahme meiner Nerven, der vollen Tiefen - Trimmung und des
Knüppels wurde |
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sie einigermaßen unter
Kontrolle gebracht. Eine zweimalige Bleizugabe brachte dann das
gewünschte Ergebnis. Sie flog - und wie! Im Schlepp wie auf Schienen
und ansonsten völlig gutmütig. Die Ruder zeigten gute Wirkung. Von
einem befürchteten Schieben in Kurven war nichts zu spüren. Die
Bremslappen zeigten bei der Landung eine gute Wirkung. Durch die
Perforation geben sie einen schönen Sound ab. Man könnte auch sagen:
Die Fauvel "f a u v v v v v t". |